Das Leben ist schön

Sonntag 06.04.2025 18:00 Uhr
Günther Groissböck – Bass Julius Drake – Klavier

Er zählt zu den bedeutendsten Bässen der Welt und hat neben seinen Auftritten in den großen internationalen Opernhäusern ein Faible für den Liedgesang. Mit geradezu atemberaubender Ausdruckskraft erweckt Günther Groissböck seine Charaktere zum Leben in dieser intimsten, reduzierten Form der Musik.

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Sonntag 04.05.2025 19:30 Uhr
Philipp Hochmair

Welche Relevanz hat Goethes gefühlsschwangerer Briefroman über den liebeskranken Werther noch in den Zeiten von Facebook, Twitter und“ I-Phone“ kultur?
Philipp Hochmair erzählt Werthers Geschichte unter Verwendung des Originaltextes aus ihrer persönlichen, heutigen Sicht. Eine Aufführung, die sich zwischen Lesung, Monodram und Performance bewegt. Eine Einladung zum wohl berühmtesten Ego-Trip der deutschen Literatur.

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Samstag 24.05.2025 19:30 Uhr
Vivi Vassileva – Percussion Lucas Campara Diniz – Gitarre

Der wahrscheinlich berühmteste Multi-Percussionist hat sich mit einer großen Abschiedstournee aus dem aktiven Musikerleben zurückgezogen. Und es gibt eine Nachfolgerin! Vivi Vassileva. Sie wollte immer Schlagzeugerin werden. Ein Schlagwerker aus Chile brachte ihr die riesige Welt der südamerikanischen Schlagzeugmusik nahe, in der Meisterklasse von Martin Grubinger vervollständigte Vivi Vassileva ihr Können.

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Donnerstag 05.06.2025 19:30 Uhr
Alina Pogostkina – Violine Danjulo Ishizaka – Violoncello

Das Talent für die Geige wurde Alina Pogostinka quasi in die Wiege gelegt, sind doch auch ihre Eltern beide Violinisten. Von ihrem Vater erhielt die 1983 geborene Künstlerin dann auch im Alter von vier Jahren ihren ersten Unterricht. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wanderte Alina Pogostinka mit ihrer Familie nach Heidelberg aus, wo sie sich zunächst mit Straßenmusik ihren Lebensunterhalt verdiente. Die Künstlerin hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt, als sie von St. Petersburg nach Heidelberg kam.

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Sonntag 22.06.2025 18:00 Uhr
Karl Markovics – Rezitation Alon Sariel – Mandoline, Laute

Das bewegende Meisterwerk von und mit Roberto Benigni wurde mit 3 Oscars und dem Großen Preis der Jury in Cannes ausgezeichnet. Benignis Film ist ein unglaublich berührendes und lebensbejahendes Drama über den Holocaust und die Menschlichkeit. Karl Markovics liest aus dem Drehbuch und schlüpft in die Rollen der Darsteller, den stimmungsvollen Soundtrack liefert der Alon Sariel mit virtuosen Interpretationen von Joh. Seb. Bach auf der Mandoline und Laute.

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